Die anhaltende Coronapandemie stellt uns am Aschermittwoch vor das Problem, wie die Spendung des Aschekreuzes innerhalb der gültigen Vorschriften geschehen kann.

Das Offizialat Vechta hat sich entschlossen der Empfehlung der Gottesdienstkongregation zu folgen. Diese schlägt vor:

„Nach der Segnung der Asche wird einmal laut eine der vorgesehenen Spendeformeln aus dem Messbuch gesprochen. Anschließend wir die Asche schweigend und ohne Berührung aufs Haupt gestreut.“

Auch unsere Pfarrei wird sich dieser Empfehlung anschließen und in allen Gottesdiensten am Aschermittwoch das Aschekreuz in dieser Form spenden.

Christian Wölke, Pfarrer